Sichtbarkeit mit SEO + Produktfotos als unschlagbare Kombi!
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Ein Moodboard ist ein Kreativwerkzeug zur Planung und zur Visualisierung deiner Ideen für Produktfotos.
Und zur Entscheidungsfindung – was mach ich, wie genau?
Ein Moodboard ist eine strukturierte Geschichte mit einer definierten Aussage, die den Style deiner Marke und deines Produktes deutlich macht.
Mit deinem Moodboard fixierst du deinen Stil und prüfst immer wieder, ob sich deine emotionalen Produktfotos in die richtige Richtung entwickeln. Ein Moodboard unterstützt dich in deiner Ideenfindung und lässt dich auf der Spur bleiben!
Nutze Farbthemen, um deine visuelle Botschaft zu unterstreichen. Nachdem du deine Bilder rausgesucht hast, kannst du daraus ein Farbschema ableiten und mit kleinen Farbkarten die Thematik unterstreichen. Nutze höchstens drei unterschiedliche Farben. Aus diesen drei Farben kannst du jedoch alle Schattierungen von hell nach dunkel nutzen.
Du kombinierst Bilder und Fotos, die sich in ihrer Aussage unterstützen und verstärken. Du transportierst mit den Bildern: Stimmung, Farbe, Licht & Materialitäten.
Materialien und Textilien geben noch mehr Gestaltungs-Tiefe. Sie funktionieren wie eine Lupe für die Materialien und Stimmungen aus aus den Hauptbildern.
Text und Schriften sind sparsam einzusetzen. Sie unterstreichen den Look und geben der gesamten Gestaltung noch mehr Aussagekraft.
Du bist in der Zusammenstellung eines Moodboards sehr flexibel. Du hast die Möglichkeit, unterschiedliche Varianten, Farb- und Materialzusammenstellungen zu testen und durchzuspielen.
Du hast zwei Möglichkeiten der Moodboard-Gestaltung:
Bitte beachte, das diese Fotos lediglich zu deiner Inspiration dienen und du sie selbstverständlich nicht veröffentlichen darfst.
Und Du kannst die Materialien anfassen.
Ein analoges Moodboard zu erstellen, lohnt sich unbedingt für fundamentale Gestaltungsprozesse. Z.B für dein grundsätzliches Branding und Fotogestaltung.
Pinterest, Instagram, Zeitschriften, Messekataloge, Musterkataloge, Postkarten, eigene Fotos, Bücher, in der Natur, Stoffläden (Stoffmuster), Baumarkt Farbkarten, Küche (wie Gewürze & Tees), Servietten, Garne & Knöpfe, eigene Zeichnung, eigene Farbkarten malen, Papeterie Briefpapier & farbigen Fotokartons, Klammern, Tapetenmuster, Stoffe aus alten Klamotten schneiden und was dir sonst noch in die Hände fällt.
Mit einem richtig erstellten Moodboard weißt du ganz genau wie deine Fotos aussehen sollen, was für Requisiten du brauchst und in welcher Stilistik.
Du hast 8,25 Sekunden um Menschen zum Kauf zu bewegen – und sehr viel weniger um erst mal ihr Interesse allein mit einem Foto zu wecken.
Auf Produktfotos können deine potenziellen Kunden weder am Produkt riechen, es fühlen oder schmecken noch es ausprobieren. Sie können das Produkt lediglich sehen! Und zwar auf dem Foto, das DU ihnen zeigst, das DU für sie fotografiert hast.
Dabei hast du kaum oder sehr selten die Möglichkeit, neben deinem potenziellen Kunden zu stehen, während er gerade eines deiner Produktfotos betrachtet.
Du kannst ihm nicht erklären, dass die Marmelade in Wirklichkeit viel besser schmeckt als sie aussieht, das Spielzeug wirklich kindgerecht ist, der Pullover wirklich kuschelweich und nachhaltig produziert ist oder der Schmuck in echt viel hochwertiger ist als er auf dem Foto erscheint. Das muss dein Foto für dich tun.
Dein Foto muss wichtige Informationen transportieren. Informationen, die das Produkt letztlich in den Warenkorb befördern.
Jep. Stimmt. Auch.
Um gute Produktfotos zu machen ist das Wichtigste, zu wissen, wie dein Kunde tickt. Das Wichtigste aber, um RICHTIG GUTE Produktfotos zu machen, ist zu wissen, wie DU tickst. Und danach kommt der Kunde. Pardon: Danach kommt das Produkt und dann die Kundschaft.
So, aber wir waren beim Wichtigsten und das ist, zu aller, aller, allererst zu wissen, was deine persönliche Gestaltungs-DNA ist.
Für dich als persönliche Marke und Einzelunternehmerin ist es essenziell, dass deine Gestaltungs-DNA – sprich: deine Ästhetik, Werte und Geschmack – sich zu 80 Prozent mit Werten und Geschmack deiner Kunden decken. Am coolsten wären natürlich 100!
Warum das? Stell Dir vor, du verkaufst Produkte für die Zielgruppe „Manager 50+ (Vorlieben: Silber-, Schwarz-, und Grautöne, kühles Ambiente und feinstes Leder)“.
Dich persönlich begeistern jedoch bunte Farben, Wolle, Holz und vielfältige Muster. Dann wäre es doch schlimm, wenn du dich tagein tagaus verstellen und verbiegen müsstest, um Fotos zu entwickeln, die die Produkte an Manager 50+ mit saukühlem Ambiente verkaufen sollen. (Dies ist natürlich ein extremes Beispiel, aber es verdeutlicht gut, was ich meine.)
Mir persönlich fällt es zum Beispiel leicht, verspielte und detailreiche Sets zu stylen. Das Reduzierte, Minimalistische fällt mir dagegen etwas schwerer. Grundsätzlich habe ich das Bedürfnis, doch noch eine Klitzekleinigkeit dazu zu stylen. Die Fotos würden dann aber nicht auf den Minimalisten-Kunden zugeschnitten sein. Und sei mal ehrlich: Hast du dich mit deinen liebevoll entwickelten Produkten selbständig gemacht? Damit du dich verbiegst? Nein, absolut nicht! Für meine Marke „Atelierwerk“ (Upcycling Möbel www.atelierwerk.de) style ich daher bunt und detailreich, es entspricht einfach meiner persönlichen Gestaltungs-DNA.
Ja, richtig gelesen! Du musst wissen, was du verkaufst. In allen Einzelheiten.
Wir sind Fachidioten. Alle! Unser Produkt erscheint uns selbstverständlich. Logisch, wir gehen ja auch tagtäglich mit unserem Liebling um. Es ist uns vertraut, wir müssen die wertvollen Eigenschaften unseres Produkts nicht in Worte fassen. Wir kennen es, wir lieben es und wir wissen um jede kleine Besonderheit.
Der Kunde kennt diese ganzen Besonderheiten und Details jedoch nicht.
Oder weniger blumig ausgedrückt: Deine Ware kann noch so erstklassig, innovativ oder ausgefallen sein – transportiert das Foto seine Eigenschaften und Besonderheiten nicht, dann ist dieses Foto überflüssig. Dann hat es lediglich deine Zeit verschwendet, in der du dir die Mühe gemacht hast, es zu fotografieren.
Für die emotionale Produktfotografie ist es unabdingbar, dein Produkt in allen Einzelheiten beschreiben zu können. Diese rausgefilterten Eigenschaften packst du konkret und als Styling in deine Produktfotos.
Fragen die du dir zu deinem Produkt stellen musst: Wie sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Wie riecht es? Wie hört es sich an? Wie scheint es? Was strahlt es aus?
Hier ein Beispiel für eine Produktbeschreibung:
Du hast bestimmt jetzt schon eine Assoziation zu diesem Produkt im Kopf. Es ist eine extravagante, hochpreisige Teekanne.
Ein kleines Spiel:
Welche*r Schauspieler*in, Moderator*in, Sänger*in, Designer*in, Sportler*in, Trickfigur würde dein Produkt kaufen, es richtig gut finden, dafür werben und darüber reden?
Lass dir ein paar Minuten Zeit und überlege die eine Figur, die optimal zu deinem Produkt passen würde. Real oder fiktiv, das ist erstmal völlig egal! Spiel ruhig mit Klischees und übertreibe. Dabei ist es nicht wichtig, ob du diesen Promi wirklich gut kennst. Es reicht das Erscheinungsbild, die Ausstrahlung und wie dieser Promi nach Außen wirkt.
Jetzt beschreibe deinen Promi. Beschreibe sein Aussehen, seine Eigenschaften, seine Ausstrahlung, warum er/sie zu deinen Produkt passt.
Eine Beschreibung des Promis könnte zum Beispiel so aussehen:
Promi XY würde mein Produkt kaufen weil sie inspirierend, witzig und selbstbewusst ist. Sie lebt nachhaltig, bewusst, reflektiert, hat eine Vision und setzt sich für andere Menschen ein. Sie ist modern, weltoffen, hat feste Rituale in ihren Alltag integriert, meditiert und ernährt sich vegan.
Bei deiner Kundenbeschreibung ist es wichtig sehr präzise und genau zu sein.
Alter, Beruf, Einrichtungsstil und Essgewohnheiten sind genauso wichtig wie sich die Frage zu beantworten, welcher Musikstil, welche Kleidung und Sport bevorzugt werden.
Und jetzt kommt der Game-Changer. Die Sache warum dein Kunde wirklich kauft.
Denn wir Menschen kaufen lediglich aus zwei Gründen:
Die eine Sache, warum dein Kunde wirklich kauft:
Das emotionale Produktfoto zeigt, WIE ES GENAU DAS MACHT! Wie es das Problem löst oder wie es Freude ins Leben bringt.
Du bringst die Werte deiner Marke, die Besonderheiten deines Produkts und die Wünsche deines idealen Kunden zusammen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Darstellung auf dem Foto:
Du bietest ein tolles Produkt an, mit Liebe gemacht und von Herzen kommend. Deine Kunden sollen es lieben, es mit Freude kaufen und es wertschätzen.
Keiner von uns möchte als Marktschreier dastehen und seine Produkte oder Dienstleistung einfach nur „laut“ an die Frau oder Mann bringen. Das funktioniert auch nicht mehr wirklich. Damit will keiner belästigt werden. Das kenne ich und das kennst Du. Auf Seite des Konsumenten, aber auch auf Seite des „Verkäufers“.
Deine Produkte sind hochwertig, bieten Mehrwert und haben auf einem visuellen Wühltisch nichts, nix, nada, verloren.
Oder uns erst gar nicht auf dem Schirm hat, oder noch viel Schlimmer, das Angebotene einfach nur schlecht findet weil der Betrachter uns und unser Angebot nicht wirklich versteht.
Sprich, der Schuss geht nach hinten los wenn Du nur einfach nur kopflos Produktfotos machst, damit Du eben welche hast.
Ein Foto generiert in einer zehntel Sekunde Aufmerksamkeit….. oder auch nicht! In diesem Sekundenbruchteil fällt die Entscheidung ob es sich für den Betrachter lohnt das Produkt näher anzuschauen, zu klicken oder zu scrollen.
Hast Du die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden erst mal in der Tasche, darf Dein Foto sich im zweiten Schritt über weitere 7 Sekunden Aufmerksamkeit freuen. HÖCHSTENS.
In diesen 7 Sekunden hast Du die Chance Vertrauen aufzubauen und an der Kundenbindung zu „arbeiten“.
Ein gutes Foto ermuntert den Betrachter mehr erfahren zu wollen.
Visuelle Kommunikation ist ein machtvolles Mittel, ein Zaubermittel das immer funktioniert. Allerdings auch immer in zwei Richtungen.
Das weiß spätestens jedes Kind nachdem es mal Bekanntschaft mit den ersten Märchenhexen gemacht hat. Eine Hexe die ihre Magie einsetzt, muss sich entscheiden wofür sie sie einsetzt. Für das Gute oder für das, nun ja, Böse. Die Handlung ist identisch.
Soll heißen Du wirkst immer, auch wenn Du gar nicht die Absicht hattest zu wirken.
Aus diesem Grunde musst Du Dir Deines Außenauftrittes bewusst sein und ihn bewusst gestalten. Wie soll Deine Marke, Dein Unternehmen wahrgenommen werden? Was sollen Deine Fotos kommunizieren?
Merke: Deine Fotos = Deine Außenwirkung = Dein Image
Er/Sie kann nicht am Produkt riechen, nicht fühlen, es nicht schmecken. Er kann es lediglich auf dem Foto betrachten!
Du hast nur sehr selten die Möglichkeit, neben Deinem potentiellen Kunden zu stehen, der gerade ein Produktfoto auf Deiner Internetseite betrachtet.
Du kannst ihm nicht erklären, dass die Marmelade in Wirklichkeit viel besser schmeckt als sie aussieht, das Spielzeug wirklich kindgerecht ist, der Yogaunterricht bei Dir Spaß macht und professionell ist, oder der Schmuck in Echt viel hochwertiger ist, als er auf dem Foto den Anschein macht.
All diese Informationen muss das Foto transportieren.
Gerade wenn Du auf Pinterest und Instagram unterwegs bist, musst Du im Kopf deiner Fans bleiben. Einmal ein kleines Fotokonzept gestrickt das funktioniert, kannst Du dabei bleiben und es immer und immer wieder wiederholen.
Meine Freundin Claudia von miomodo fährt seit Jahren mit ihrem wunderbaren und einfachen Fotokonzept eine konsequente Schiene. Mit 16 K Followern verkauft sie wirklich wunderbar über Instagram und ihre Fans lieben ihre Fotos und ihre Produkte!
Es reicht eine einzig Fotostrategie zu entwickeln, aber die muss funktionieren
Ja, so sehen die Fotos aus, die Du bei Bildagenturen kaufen kannst, die so genannten Stockfotos. Prinzipiell sind sie für einige Sachen völlig in Ordnung, aber sie sind kein Allheilmittel!
Meist genutzt von Experten, Beratern und Dienstleistern. Ja sie sehen nett aus und tun nicht weh, aber da liegt auch der Hase im Gewürz! Lass es doch mal krachen in Deiner Fotokiste.
Eine meiner besten Freundinnen ist Hochzeitsplanerin in Spanien. Sie erfüllt deutschen Paaren den Wunsch von einer Hochzeit am Strand. Eine stinknormale Dienstleistung, die so vor sich her dümpelte als Anna noch Fotos von Bildagenturen im Blog und auf ihren Social-Media-Kanälen verwendete.
Nichts besonders Schlechtes, aber auch nichts besonders Gutes. Und vor allem: Nichts mit besonderen Wiedererkennungswert!
Wofür möchtest Du wirklich bei Deinen Kunden bekannt sein?
Wir konzipierten gemeinsam kleine Fotokonzepte von ihren individuellen Hochzeitsdekorationen. Diese wurden nach und nach in Rahmen von Styleshoots von verschiedenen Fotografen abgelichtet. Diese Fotos machten nicht nur bei internationalen Blogs und Magazinen die Runde, sondern auch bei der Creme de la Creme der Hochzeitsfotografen.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären.
Das hat zur Folge, dass Anna Fotos der Spitzenklasse an reichweitenstarke und bekannte Blogs aus ihrer Branche versenden kann. Uuuuuuund dies hat wiederum zur Folge dass noch mehr potentielle Kunden auf sie aufmerksam werden und bei ihr eine Hochzeit buchen. Wie Du siehst funktioniert diese Strategie wie eine Spirale.
Dies funktioniert für alle Dienstleistungen, aber vor allem auch für sämtliche physische Produkte, Produkte zum anfassen. Je besser die Fotos um so höher dich Chance das Magazine, Zeitungen und Blogs Fotos von deinen Produkten ablichten und einen Artikel schreiben wollen. Das nützt ihnen, das nützt Dir.
Das schützt vor bösen Überraschungen. Oft habe ich es erlebt, dass die Redaktion dann irgendein Foto verwendete, oder das Magazin selber fotografierte, und zwar nicht im Sinne des Unternehmens.
Das ist als wenn unter dem Artikel ein Portrait von Frau Mustermann abgebildet ist anstatt von Dir 😉
4 Faktoren spielen eine grundsätzliche Rolle im Lied der Emotionen:
Die Requisiten geben Deinem Foto die Aussage und den inhaltlichen Rahmen. Du bewegst Welten mit der optimalen Auswahl. Das müssen nicht viele sein, aber unbedingt die Richtigen.
4 Faktoren bestimmen ein emotionales Bild : das Licht, die Requisiten, die Perspektive und deren Kombination im Bild.
Jeder Held benötigt Support, die Nebendarsteller. Die Nebendarsteller sind in diesem Falle die Requisiten. Zu guter Letzt erzählst Du die Story wie und am welchem Ort der Kunde mit Deinem Produkt agiert.
Eine schlüssige Story besteht aus Held, Nebendarsteller, Ort und Aktion
Je besser Deine Fotos von Deinen Produkten sind, je eingängiger, je inspirierender für deine potenziellen Kunden, umso mehr werden sie weiter gepinnt und geklickt. Hast Du Rich-Pins eingestellt, kannst Du direkt einen Link hinterlegen über den der Besucher auf Deine Internetseite gelangt. Sprich Pinterest ist ein geniales Marketingtool!
Somit ist ein einheitlicher Auftritt und Wiedererkennungswert auf allen Kanälen gesichert.
Blog, Shop, Magazin, Facebook, Pinterest, Linedin, Prospekte, Flyer, Instagram, Header für Facebook, Header für Youtube, auf Webseite, Facebook-Ads, verschiedene Verkaufsplatformen, Presse usw.
Ja sagst Du, was hab ich denn mit den Großkonzernen zu tun, ich bin eine Nische, ich bin anders. Stimmt! Das sollst Du auch sein, aber Die großen Mitbewerber pennen leider nicht und spielen das Werbemusical hoch und runter, mit 100-fachen Budget und Tamtam.
Aber die Big-Player gehen Dich was an und zwar gewaltig. Denn ich als Konsument ENSCHEIDE MICH FÜR EINE SACHE. Und ich entscheide mich für die Marke meines Vertrauens! Jetzt hast Du die Möglichkeit, anders als der Großkonzern, mit Deiner Persönlichkeit zu punkten.
Hier ein persönliches Beispiel:
Ich persönlich nutze eine hochwertige Pflegeserie von Jolante Schneider. Du kennst Jolante nicht? ABER ich und zwar relativ gut Jolante berät mich und ich weiß woraus ihre Produkte bestehen. Jolante genießt mein Vertrauen und ich würde mir wünschen noch mehr Menschen würden sie kennen und bei Jolante kaufen! Wer ist nun der Mitbewerber von Jolante? Die andere kleine Beautymarke die kein Schwein kennt? NEIN – es ist z.b. Vichy. Warum? Weil ich mich als Konsument lediglich für ein Produkt entscheide und dafür Geld ausgebe!
Dein wertvollster Wettbewerbsvorteil ist Deine Persönlichkeit